Ergebnispräsentation am 28. Januar 2021
Die Gemeinde Sulzfeld schließt als erste Pilotkommune das Projekt "Der Lädnliche RAUM für Zukunft" ab. Am 28. Januar 2021 kamen noch einmal auf digitalem Wege verschiedene Macher der Gemeinde Sulzfeld zusammen. In der Abfrage, wie viele Teilnehmende bereits bei einer oder allen Veranstaltung im Rahmen des Projektes dabei war und wer zum ersten mal dabei war, zeigte sich, dass die Sulzfelderinnen und Sulzfelder sowohl daran interessiert sind, was die vergangenen Wochen erarbeitet wurde als auch wie nun mit den erarbeiteten Projekten weitergearbeitet wird.
Bereits innerhalb weniger Wochen ist es der Gemeinde gelungen, berste Schritte in der Umsetzung zu verfolgen. Herr Marco Keller bietet einen Einblick in die entwickelte Plattform "Merkando Kraichgau"(Arbeitstitel). Merkando ist eine digitale Einkaufsplattform, welche den Sulzferder Bürgerinnen und Bürgern aber auch Auswertigen ermöglichen soll, online bei den Unternehmen vor Ort einzukaufen. Frau Bürgermeisterin Pfründer überrascht alle Teilnehmenden des Abends mit einem kleinen Dankeschön. Die Teilnehmenden durften die aktuell noch in der Testphase befindliche Plattform testen und zwischen verschiedenen Produkten auswählen. Via click and collect bedanke sich Frau Bürgermeisterin Sarina Pfründer bei allen engagierten Akteuren ihrer Gemeinde.
Auch die Macher aus dem zweiten Workshop haben bereits weitere Überlegungen im Sinne "Weinbau, Sandstein, WIR" angestellt und erste Gespräche zwischen der Gemeinde, dem Bauhof und den engagierten Bürgerinnen und Bürgern haben stattgefunden.
Einen Einblick in die Präsentation erhalten Sie hier.
Frau Bürgermeisterin Sarina Pfründer blickt zum Abschluss des ersten Teil des Abends nochmal auf die vergangenen knapp zwei Monate zurück und bedankt sich bei den engagierten und interessierten Akteuren. Sie führt aus, dass noch vor wenigen Wochen für alle Teilnehmenden digitale Zukunftsdiskussionen Neuland waren. Sie jedoch nach den erfolgreichen Veranstaltungen der vergangenen Wochen festhalten könne, dass diese Formate neue Chancen eröffnen würden. Deutlich mehr Teilnehmende, vor allem jüngere Bürgerinnen und Bürger wären erreicht worden.
Als zweiter großer Punkt stand auf der Tagesordnung das Forschungsprojekt "Digitaldialog 21" der Hochschule Furtwangen. Neben einer Vorstellung des Projekts durch Herrn Jan Gruß fand anschließend eine Diskussion zum Projekt statt. Die Präsentation von Herrn Gruß finden Sie hier.